Herbstrübchen
Schon gewusst?
In den letzten fünfzig Jahren führten die Herbstrüben einen Dornröschenschlaf. Heute entdecken wir sie wieder und schätzen an den Herbstrüben die Vielfalt in Farbe, Form und Geschmack.
Wo kommt’s her?
Herbstrübchen, eine alte europäische Kulturpflanze, sie wurde schon in der Antike genutzt, gehört zur Gattung der Speiserüben. Bis zur Verbreitung der Kartoffel zählten Rüben in Deutschland zu den wichtigsten Gemüsesorten.
Wie wird’s verwendet?
Speiserüben werden hauptsächlich gekocht verzehrt oder für den Salat roh geraspelt. Es empfiehlt sich die Rübchen vorher zu schälen. Unvergleichliches Aroma mit einem Hauch von Meerrettich.
Was bringt’s mit?
Sie haben einen beachtlichen Gehalt an Kohlenhydraten, Eiweiß, Calcium, Kalium, Phosphor, Eisen, Natrium, Provitamin A, an Vitaminen B1, B2 und B6. Dazu sind sie reich an Wasser und Ballaststoffen und eignen sich daher als kalorienarme, vorzügliche Schlankheitskost.
Unser Tipp:
Auch die Blätter können verzehrt werden. Diese können Sie wie Spinat zubereiten.