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Was steckt da in meiner Hofkiste?

Birnen

Schon gewusst?

Inzwischen gibt es Birnen auch in Buddhaform. Eine spezielle Form, die an den noch sehr jungen Früchten am Baum befestigt wird macht´s möglich. Auf diese Art wachsen die Birnen ganz natürlich in diese Form.

Wo kommt’s her?

Ursprünglich stammt die Birne aus dem eurasischen Raum und schon die alten Griechen und Römer zeigten sich begeistert von der Frucht.

Die meisten Züchtungserfolge gab es jedoch im 18. und 19. Jahrhundert in Frankreich und Belgien. Ein Großteil der heute bekannten 2.500 Sorten wurde in diesem Zeitraum entdeckt. Wobei die Sorten Alexander Lucas und Abate Fetel, die bekanntesten Birnen, lediglich Zufallsprodukte der Züchter waren.

Wie wird’s verwendet?

Man isst die Birne gerne in den verschiedensten Varianten: Als Zugabe im Müsli oder Obstsalat oder auch als Belag für diverse Kuchen- oder Tortenrezepte.

Eins der wohl bekanntesten Desserts wurde sogar nach ihr benannt – die Birne Helene. Doch die Birne macht nicht nur als Süßspeise eine gute Figur, sie lässt sich auch hervorragend mit herzhaften Gerichten kombinieren. Zum Beispiel zu pikantem Käse oder in einem Salat. Besonders gut macht sich die Birne in einem Spinatsalat mit Blauschimmelkäse.

Was bringt’s mit?

Hervorzuheben ist der enthaltene Mineralstoff Kalium, das wegen seiner entwässernden Wirkung bekannt ist. Außerdem besitzt die Birne einen verhältnismäßig hohen Gehalt an das Wachstumsvitamin B2 (Riboflavin) und an Folsäure. Dem fettarmen Obst wird auch eine verdauungsfördernde Wirkung zugeschrieben.

Unser Tipp:

Reife Birnen erkennt man daran, dass Sie bei leichtem Daumendruck am Stielende nachgeben.