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Was steckt da in meiner Hofkiste?

Aprikosen

Schon gewusst?

Aprikosen, in Österreich auch Marillen genannt, gehören zur gleichen Familie wie Mandeln und in ihrem harten Stein steckt - je nach Sorte - ein süßer oder ein bitterer Kern.

Wo kommt’s her?

Die Aprikose stammt ursprünglich aus Nordchina und wird dort seit über 4000 Jahren kultiviert. Über die Türkei kam sie schließlich auch nach Europa.

Wie wird’s verwendet?

In der iranischen Küche gehören Aprikosen zu herzhaften Gerichten wie Menüs mit Lamm- oder Hähnchenfleisch einfach dazu. Bei uns werden sie oft zu Kompott oder Marmelade verarbeitet. Lecker sind auch selbst hergestellte Grillsaucen mit Aprikose und Curry.

Sie lassen sich gut einfrieren. Dazu müssen sie halbiert, entkernt und mit der Schnittfläche auf ein Brett gelegt werden. Die Früchte müssen zunächst so angefroren und können dann in einen Gefrierbeutel gegeben werden. Ein Zusammenkleben des Obstes wird damit verhindert.

Getrocknete Aprikosen eignen sich hervorragend für Eintöpfe und Schmorgerichte. Werden sie einige Stunden vorher in angewärmten WeißWein eingelegt, gibt ihnen das ein mildes Aroma.

Rohe Aprikosen machen sich gut im Joghurt, Müsli oder Obstsalat. Im Allgemeinen können viele Nachspeisen aus Aprikosen gezaubert werden.

Auch gedünstete Aprikosen sind sehr lecker. Dazu werden sie einfach mit etwas Wasser oder Weißwein ca. 10 bis 15 Minuten gedünstet und anschließend nach Geschmack gewürzt. Schwarzer Pfeffer, Koriander, Honig oder Agavensirup geben den gedünsteten Aprikosen eine besondere Note.

Als Belag für Obstkuchen, als Aprikosenkarpfen, Aprikosencrumble oder Marillenknödel schmecken sie ebenfalls gut. In flüssiger Form kennen wir die Aprikose als Marillenlikör, Aprikosennektar oder gar in Buttermilch.

Was bringt’s mit?

Aprikosen haben viele Mineralstoffe und Spurenelemente. Hervorzuheben ist der hohe Anteil an Kalium, der die süße Frucht zu einer hochwirksamen Entwässerungsmedizin macht, die Beine entstaut und Herz und Kreislauf entlastet. Zusammen mit den B-Vitaminen Niacin, Folsäure und Panthothensäure enthalten Aprikosen auch etwas Kieselsäure, welche wiederum sehr wichtig für Nägel, Haare und das Gehirn ist. Das ebenfalls enthaltene Beta-Carotin (150 g Früchte können den Tagesbedarf decken) ist gut für Haut, Schleimhäute und für die Sehkraft. Beta-Carotin ist ein Provitamin A also eine Vorstufe des Vitamins A und wird erst im Körper zu diesem umgewandelt.