Zucchini
Schon gewusst?
Wenn man die Zucchini wachsen lässt, erreichen Sie die Größe von Kürbissen.
Wo kommt’s her?
Die Zucchini ist eine Form des Gartenkürbisses (Cucurbita pepo), der ursprünglich in Mittelamerika beheimatet ist. Ihr Name stammt aus dem Italienischen: Dort heißen sie „Zucchine“, eine Verkleinerungsform von „Zucca“, dem Kürbis. Bis in die 1970er Jahre hierzulande nahezu unbekannt, gehören die „kleinen Kürbisse“ heute als beliebte Zutat der mediterranen Küche ganzjährig zum Gemüsesortiment.
Wie wird’s verwendet?
Zucchini haben eine dünne Schale und müssen nicht geschält werden. Sie brauchen nur kurz unter fließendem Wasser abgespült werden, anschließend die Spitze und den Stielansatz abschneiden. Zum Füllen Früchte halbieren und das Fruchtfleisch mit einem scharfkantigen Teelöffel oder Kugelausstecher der Länge nach auslösen.
Was bringt’s mit?
Perfekt für die leichte, gesunde Küche: Zucchini enthalten nur etwa 19 kcal pro 100 g. Sie sind kalorienarm und gleichzeitig reich an Nährstoffen, darunter B-Vitamine, Vitamin C, Betacarotin (Provitamin A) sowie wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor und Eisen. Sie sind gut bekömmlich und leicht verdaulich.
Unser Tipp:
Salz macht Zucchini schlapp. Deshalb beim Braten oder Grillen erst salzen, wenn sie fast fertig sind. So behalten sie „Biss“