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Was steckt da in meiner Hofkiste?

Weintrauben

Schon gewusst?

Bereits die Bibel berichtete im Buch Genesis, dass Noah nach der Sintflut den ersten Weinstock pflanzte und sich später an dem köstlichen Saft betrank.

Wo kommt’s her?

Als Urheimat gelten Transkaukasien und Mittelasien. Dort haben sich die Vorfahren unserer heutigen Tafeltrauben entwickelt. Angebaut wurde die Rebe bereits vor 5.000 Jahren im alten Ägypten. Sie diente damals vorwiegend der Weinherstellung. Auch Griechen und Römer kannten schon den gesundheitlichen Wert dieser Frucht und natürlich deren Konservierung in Form von Wein.

Wie wird’s verwendet?

Neben purem Genuss eignen sich Weintrauben auch hervorragend für Desserts, Torten und Gelees. Keine Käseplatte kommt ohne sie aus. Auch in Kuchen schmecken sie nicht nur in getrockneter Form, oder als Rosinen in Plätzchen schmecken sie toll.

Zudem ist der Wein der aus Weintrauben gewonnen wird aus keiner Küche weg zu denken. Nebenbei werden Weintrauben auch noch zu Saft, Essig und Traubenkernöl verarbeitet.

Was bringt’s mit?

Tafeltrauben regen die Darm- und Nierentätigkeit an. Sie sind wirksam gegen Harnsäureablagerungen, Gicht und Arteriosklerose. Medizinische Traubenkuren wirken zudem entschlackend und gewichtsreduzierend.

Unser Tipp:

Ein leichter, weißer Überzug auf den Trauben ist nicht schlecht, denn er ist ein Indikator für deren Qualität. Dieser Belag entsteht nicht durch Spritzmittel, sondern durch die verdunstende Luftfeuchtigkeit über Nacht.