Als führender Anbieter von Lebensmitteln in Bio- und Demeter-Qualität zeichnet sich die Naturata AG durch beste Qualität, Nachhaltigkeit und einzigartigen Geschmack aus. Die Marke macht dabei den extra Schritt, um mehr als Standard Bio zu garantieren: Die Produkte enthalten ausschließlich natürliche, biologische Zutaten, die besonders schonend verarbeitet werden. Faire Partnerschaften, nachhaltiges Wirtschaften und die Förderung sozialer und umweltorientierter Themen sind wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
Die Idee hinter Naturata entstand bereits 1976 mit dem Ziel, die damals noch jungen Bioläden mit Produkten zu beliefern. Schon bald begann Naturata nicht mehr nur bestehende Produkte zu liefern, sondern eigene Produkte zu entwickeln und zu vermarkten. Ein großer Schritt, denn Ende der 70er-Jahre waren bislang nur wenige Produkte überhaupt in Bio-Qualität erhältlich. Seit ihren Anfangsjahren ist die Naturata AG stetig gewachsen und bietet heute rund 300 Premium-Produkte an. Siegel wie Demeter oder Fairtrade, welche auf über der Hälfte der Produkte zu finden sind, verdeutlichen dabei, dass eine überdurchschnittliche Qualität, soziale Verantwortung und Vertrauen eine wichtige Rolle für die Marke spielen. Das beginnt schon beim Anbau der Rohstoffe.
Insbesondere bei ihren Lieferanten setzt die Naturata AG auf enge Partnerschaften und fördert beim Bezug vieler ihrer Rohstoffe einzigartige Projekte im In- und Ausland. Ein Beispiel sind die Landwirte auf der Schwäbischen Alb, die den Dinkel für die Naturata Teigwaren anbauen. Die 25 Landwirte gehören einer Demeter-Erzeugergemeinschaft an, mit der Naturata bereits seit über 30 Jahren partnerschaftlich zusammenarbeitet. Seine erlesenen Mandeln in Demeter-Qualität bezieht Naturata von einem Projekt im Süd-Osten Spaniens. In der Region Albacete baut die Familie Alarcón ihre Produkte mit viel Überzeugung und Leidenschaft bereits seit 1999 nach biologischen Richtlinien an. Der Betrieb ist der weltweit größte Anbauer für Demeter-Mandeln (exklusiv für Naturata) und -Walnüsse und setzt sich für Umweltmaßnahmen, wie dem Bau von Regenrückhaltebecken, Windrädern oder einem Biotop, ein. Zur Bestäubung der Mandelbäume beschäftigt die Familie einen Imker, der sich um 80 Bienenvölker auf dem Gelände kümmert.